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Mittwoch, 14. Januar 2004
deep deep under
mitunter sonnig, 05:12h
treffpunkt 00.00 saarbrücker ecke prenzlauer. geheimer treffpunkt. bloss nicht weitersagen. deep-berlin lässt nach langer Pause mal wieder von sich hören. seit 2 Wochen hängen in der stadt plakate mit dem deep logo, sonst nichts. Im Marketing nennt man das pullstrategie. Funktioniert natürlich wie immer wunderbar.
Um Punkt 12 steht an der Strassenecke eine fette Traube Geheimnisjunkies, und wartet auf die Wegbeschreibung zum Eingang. Ne halbe stunde später kommt dann auch der Bunkerführer und leitet den Nachtmob zu einem geheimen, direkt an der Strasse gelegenen Eingang. Dort ein Stunde Warten, Kennelernspielchen mit lustigen und weniger lustigen Menschen. 12 Meter tiefer dann die Belohnung: Eine andere Welt.- Riesige kathedralenartige Gewölbe und verwinkelte modrige Betonwege lassen keinen anderen Schluss zu: Wir haben einen geheimen Führerbunker entdeckt.
In der grossen Halle wird dier Verdacht bestätigt, durch die hier zum Marsch aufspielende Trommelkapelle, die treppenartig aufgebaut 20 Mann stark Galeerenklänge durch die Unterwelt schickt. Wahnsinn..
Langsam füllen sich die Räume, bekannte Gesichter streifen vorbei. Lange unterhalte ich mich mit Gregor, einem früheren Arbeitskollegen. Er fotografiert jetzt. Berliner NAchtleben. Noch für Future4, aber dafür ist er eigentlich zu gut. Er will bald sein eigenes Ding machen. Was mit Anspruch. Hmm Kann man ihm nur Glück wünschen..Wir unterhalten uns über Frauen, und das Baggern in clubs und Bars. Beschliessen beide, dass das eh nicht funktionert und wir lieber rocken gehen sollten. Schönster darkelectro, später minimaltechno und ähnliches nicht definierbares Zeugs. Tanzen Tanzen Tanzen. Bis in den Morgen. Dann noch das übliche: Irgendwelche LEute werden notgeil, knutschen rum, andere weinen oder kotzen und wollen danach noch Autofahren. Das kann ich natürlich als guter Staatsbürger nicht zulassen, und fahre Frau Jemand dann dank meines grossen Herzens dann noch nach Hause. Ich habe einen neuen Lieblingsclub. Schon wieder. Irgendwie verschleissen die hier zeimlich schnell. (Mittwochsclub,RIO,Helsinki, FireCLub,leisester Club der Welt, und jetzt deep) Heute erzählt Jens mir vom Ministerium für Entspannung. Is in Friedrichshain. soll so richtig schöner fieser assliger Kellergoa sein. Kein Klo, nur polnisches Bier aus Flaschen. Ich bin gespannt. Auch noch zu besichten habe ich: Golden Gate, Lisa Lounge, und das neue Big Eden. Aber jetzt gehe ich ins Bett. Prost.
Um Punkt 12 steht an der Strassenecke eine fette Traube Geheimnisjunkies, und wartet auf die Wegbeschreibung zum Eingang. Ne halbe stunde später kommt dann auch der Bunkerführer und leitet den Nachtmob zu einem geheimen, direkt an der Strasse gelegenen Eingang. Dort ein Stunde Warten, Kennelernspielchen mit lustigen und weniger lustigen Menschen. 12 Meter tiefer dann die Belohnung: Eine andere Welt.- Riesige kathedralenartige Gewölbe und verwinkelte modrige Betonwege lassen keinen anderen Schluss zu: Wir haben einen geheimen Führerbunker entdeckt.
In der grossen Halle wird dier Verdacht bestätigt, durch die hier zum Marsch aufspielende Trommelkapelle, die treppenartig aufgebaut 20 Mann stark Galeerenklänge durch die Unterwelt schickt. Wahnsinn..
Langsam füllen sich die Räume, bekannte Gesichter streifen vorbei. Lange unterhalte ich mich mit Gregor, einem früheren Arbeitskollegen. Er fotografiert jetzt. Berliner NAchtleben. Noch für Future4, aber dafür ist er eigentlich zu gut. Er will bald sein eigenes Ding machen. Was mit Anspruch. Hmm Kann man ihm nur Glück wünschen..Wir unterhalten uns über Frauen, und das Baggern in clubs und Bars. Beschliessen beide, dass das eh nicht funktionert und wir lieber rocken gehen sollten. Schönster darkelectro, später minimaltechno und ähnliches nicht definierbares Zeugs. Tanzen Tanzen Tanzen. Bis in den Morgen. Dann noch das übliche: Irgendwelche LEute werden notgeil, knutschen rum, andere weinen oder kotzen und wollen danach noch Autofahren. Das kann ich natürlich als guter Staatsbürger nicht zulassen, und fahre Frau Jemand dann dank meines grossen Herzens dann noch nach Hause. Ich habe einen neuen Lieblingsclub. Schon wieder. Irgendwie verschleissen die hier zeimlich schnell. (Mittwochsclub,RIO,Helsinki, FireCLub,leisester Club der Welt, und jetzt deep) Heute erzählt Jens mir vom Ministerium für Entspannung. Is in Friedrichshain. soll so richtig schöner fieser assliger Kellergoa sein. Kein Klo, nur polnisches Bier aus Flaschen. Ich bin gespannt. Auch noch zu besichten habe ich: Golden Gate, Lisa Lounge, und das neue Big Eden. Aber jetzt gehe ich ins Bett. Prost.
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